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Olympiastützpunkt Niedersachsen setzt auf Galileo®

15.01.2008

Der Olympiastützpunkt Niedersachsen setzt viel Hoffung bei der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2008 in Peking in Galileo. Mit der seitenalternierenden Vibrationstechnologie von Galileo sollen die Sportler neue Trainingsreize nutzen und ihre Leistungsfähigkeit im Hinblick auf Peking verbessern. "Vielleicht schafft es der eine oder andere Wackelkandidat mit Galileo die Olympianorm zu erfüllen", so der Leiter des Olympiastützpunktes Jürgen Bruckert.

Mit dem Galileo Vibrationstraining wird die Technik der Weltraumforschung auch im Leistungssport eingesetzt. Die Trainingsziele reichen von der Entspannung und Lockerung über die Funktionsverbesserung bis hin zum Leistungstraining, bei dem die möglichen Olympioniken zum Schwitzen gebracht werden, wenn die Platte bis zu 30mal pro Sekunde schwingt.

Der Olympiastützpunkt Niedersachsen erhielt eine umfassende Einweisung durch Herrn Christian Baur, zuständig für die Betreuung des Bereichs Spitzensport und Galileo. Als ehemaliger Zehnkämpfer konnte Herr Baur seine persönlichen Erfahrungen und die Hintergründe für ein effektives Training mit Galileo den Trainern näherbringen. Gemeinsam wurden mögliche Einsatzgebiete und Trainingsübungen diskutiert, die zu den gewünschten Leistungssteigerungen der Sportler führen sollen. Der Einsatzschwerpunkt wird im Bereich der Leistungssteigerung und der Förderung der Regenerationsfähigkeit gesehen, so die einstimmige Meinung der Trainer. Zusammen mit der HBSN AG wird die Betreuung des Olympiastützpunkt Niedersachsen fortgeführt werden.

Weitere Informationen:


Produktgruppen: Galileo® Trainingsgeräte
Themen: Training mit Galileo®