Galileo® Training auf einen Blick
Warum Galileo®?
- Erfinder des seitenalternierenden Vibrationstrainings - das Original
- 25 Jahre Erfahrung in Training & Therapie.
- Seit 1996 erfolgreich auf dem Markt, seit 2004 mit Medizinprodukten nach MPG.
- Vorsprung durch wegweisende Technologie:
Galileo Smart Coaching, Galileo Smart Sense, Wobbel-Funktion, Galileo Training App - Pionier in der Forschung zum Thema Whole Body Vibration:
Mit über 400 rezensierten Veröffentlichungen umfassend dokumentiertes System.** - Galileo Geräte begründeten den Begriff "Whole Body Vibration Training" ***
- 5 Jahre Garantie auf Galileo Neugeräte für Privatnutzer in Deutschland.
- 10 Jahre Servicegarantie.
- 10 Jahre kostenloser Telefonsupport vom Galileo Expertenteam aus Therapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinprodukteberatern und Ingenieuren. - Beidseitiger Antrieb (geführte, sinusförmige Bewegung)
- Hohe Laufruhe und Langlebigkeit.
- Spezielle Geräteserien angepasst auf unterschiedliche Anwendungsbereiche.
- Patentierte Technologie entwickelt und hergestellt in Deutschland.



Was bietet Galileo®?
- Qualität und Langlebigkeit Made in Germany
- Wartungsfreie Qualitätsprodukte
- Ganzheitliches, funktionelles Muskeltraining durch physiologischen Bewegungsablauf.
- Hohe Anwenderakzeptanz durch schnellen Trainingserfolg.
- Vibrationsplattformen und Vibrationshanteln.
- Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
- Zeitersparnis durch kurze Trainingszeiten.
- Geringe Unterhaltskosten (Wartungsfrei).
- Geeignet für Anwender fast jeden Alters.
- Stufenlos wählbare Amplitude.
- Gewichtsunabhängige, geführte, sinusförmige (harmonische) Bewegung und Krafteinleitung.
- Reproduzierbare Trainingsbedingungen.
Galileo® und die Forschung
- Galileo Literatur kompakt: Galileo Research Fact Sheets (GRFS)
- Die gesamte Galileo Literaturliste durchsuchen.
*) 5 Jahre Garantie auf Galileo Neugeräte für Privatnutzer in Deutschland.
**) Eine umfangreiche Literaturliste finden Sie hier.
***) Bosco et.Al: The Influence of Whole Body Vibration on Jumping Performance, BoS,1998;15/3:157-164