Galileo® im Leistungssport
Im Leistungssport steigt die Nachfrage nach effektiven und zugleich effizienten Trainingsmethoden. Im Vordergrund steht dabei häufig, sowohl die Leistungsfähigkeit der Muskulatur zu steigern, als auch die für die Sportart individuellen koordinativen und technischen Fähigkeiten zu verbessern. Lesen Sie, wie Sie mit Hilfe von Galileo Training diese Ziele erreichen können und Galileo auch als Regenerationstechnik oder zum Wiedereinstieg nach längeren Pausen einsetzen können.
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Warum Galileo®?
Galileo® zur Regenerationsunterstützung.
Ein wichtiger Faktor im Spitzensport ist die rasche Erholung zwischen Wettkämpfen oder auch nach intensivem Training. Zeitsparende und zugleich effektive Maßnahmen sind gefragt. Galileo kann innerhalb sehr kurzer Zeit Stoffwechsel und Durchblutung anregen, wodurch Gewebe und Muskulatur besser mit Nährstoffen versorgt werden können und der Stoffwechsel erhöht werden kann. Um- und Aufbauprozesse sowie Reparaturen in der Muskulatur können beschleunigt werden. Durch Einsatz niedriger Frequenzen kann die Muskulatur gelockert und entspannt werden, dem Muskelkater entgegengewirkt werden. Galileo kann damit effektiv klassische Regenerationstechniken wie Massage, Sauna oder Entmüdungsbecken ergänzen. |
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Kraft- und Leistungssteigerung mit Galileo®.
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Schneller Wiedereinstieg nach Pausen.Galileo kann erfolgreich zum Wiederaufbau nach längeren - freiwilligen oder erzwungenen - Pausen eingesetzt werden. Galileo kann das Verletzungsrisiko durch Verbesserung des Zusammenspiels der Muskulatur und durch die Regenerationsunterstützung senken. Somit können Athleten erholter und schneller mit der nächsten Trainingseinheit beginnen. Ausdauertraining, Verbesserung der Ausdauerleistung.Mit Galileo Training kann die Ausdauerkapazität erheblich verbessert werden, wie z.B. in einer Studie der ETH Zürich gezeigt werden konnte*. So ließ der Schweizer Sportphysiologe Marco Toigo Testpersonen auf Galileo unter erschwerten Bedingungen trainieren. Nach kurzen Trainingseinheiten von insgesamt nur anderthalb Stunden Gesamttrainingsdauer über einen Zeitraum von fünf Wochen konnte die Ausdauerkapazität deutlich verbessert werden. Als Bestandteil des von ihm entwickelten EndurEx Trainingsprogramms wurde Galileo erfolgreich beispielsweise bei Triathleten eingesetzt. Die Grundidee "kurz und knackig" ist schon länger bekannt als HIT, High Intensity Training. *) Quelle: Combined Effects of Whole-Body Vibration, Resistance Exercise and Vascular Occlusion on Skeletal Muscle and Performance, Int J Sports Med, 2011;32(10):781-7, PMID: 2187031. |
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Produktübersicht und Grundlagen
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